Erlebnisweg - Spiel und Spass für die ganze Familie!

Komm mit zu den Mutterkühen!

Lea und Ben sind ganz aufgeregt. Sie dürfen Bauer Simon über die Schulter schauen und ihn alles fragen, was sie beschäftigt. Dabei kommen sie immer wieder ins Staunen. So vieles war ihnen nicht bewusst.

Ist dir auch nicht bekannt, dass Glasscherben am Strassenrand für Kühe lebensgefährlich sein können? Oder, dass es auch günstigere Grillstücke als das Entrecôte gibt? Wusstest du schon, dass es über 30 verschiedene Mutterkuhrassen gibt?

Möchtest du spielerisch mehr über Mutterkühe erfahren? Dann begleite Lea und Ben auf dem Erlebnisweg!


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Lenzburg AG

Lenzburg (AG) - 07. Mai 2024 bis 31. Oktober 2025

Auf dem Erlebnisweg triffst du zuerst auf die Grauvieh-Mutterkuhherde vom Biobetrieb Mooshof  von Lukas Häusler und Marion Sonderegger. Sie achten auf eine nachhaltige, gesunde und klimaschonende Ernährung. Deshalb bauen sie auf ihren Flächen vor allem Gemüse und Ackerkulturen an. Die Kühe braucht es aber trotzdem. Sie pflegen die Landschaft, indem sie extensive Standorte und die Alp beweiden, und tragen mit ihrem Mist zur Bodenverbesserung bei. Damit der Boden fruchtbar bleibt, wird auf dem Mooshof regelmässig Kleegras angebaut, welches den Boden mit wertvollem Stickstoff düngt und den Kühen als Futter dient. Ein grosser Teil der Mutterkuhherde darf im Sommer auf die Alp im Muotathal. Im Winter, wenn auf der Weide kein Futter mehr wächst, kannst du die Tiere im Laufhof beobachten, wo sie in den Genuss von täglichem Auslauf kommen (ca. November bis Mitte April).

Etwas weiter vorne gelangst du zu den imposanten schottischen Hochland-Mutterkühen von Brigitte Vogel, welche die Blicke vieler Spaziergänger auf sich ziehen. Die auffallendsten Rassenmerkmale des Highland Cattle sind der kurze, breite Kopf mit den weit ausladenden, mächtigen Hörnern und das zottige, aber nicht krause Haarkleid. Dieses besteht aus langem, grobem Deckhaar, das gegen Regen schützt, und aus weichem, wolligem Unterhaar, das die Kälte abhält. Die robusten Rinder brauchen deshalb im Winter keinen Stall. Brigitte Vogel bewirtschaftet den Bauernhof hinter dem Goffersberg ökologisch und tierfreundlich. Nebst Mutterkühen hält sie auch Esel und Ziegen. Diese werden unter anderem auch von der Erlebnis-Spielgruppe und der «2Bein trifft 4Bein»-Kindergruppe versorgt und gepflegt.

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Tourdaten / Karte

Start der Tour
Parkplatz/Bushaltestelle Schloss
   
Höhenprofil
Hoehenprofil.png
Länge
2.16 km (2.45 km inkl. Rückweg)
   
Aufstieg / Abstieg     
87m / 33m
   
min. / max. Höhe
433 m.ü.M. / 506 m.ü.M.
   
Wanderzeit
0 h 37 min (0 h 43 inkl. Rückweg)
   
Schwierigkeit

Leicht - Es führt eine Treppe vom Bannhaldenweg auf den  Goffersberg. Deshalb ist der Weg weder kinderwagen-

noch rollstuhltauglich. Zurück zum Start kann man entweder das "Himmersleiterli" oder den Waldweg nehmen.

   
Öffnungszeiten
07. Mai 2024 – 31. Oktober 2025
   
Signalisation
Der Erlebnisweg ist ab Start beim Parkplatz/Bushalte Schloss signalisiert.
Wegweiser.png
Falls nichts anderes signalisiert ist, kannst du einfach dem neutralen Wanderwegweiser folgen. 
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Karte

Den Flyer mit der Karte kannst du hier herunterladen. Es hat auch Flyer mit der Karte beim Start der Tour. 

   

Sprache

Französisch - Bei den französischen Tafeln führt ein QR Code zu den deutschen Übersetzungen.
   

WC

Beim Parkplatz Schloss hat es ein öffentliches WC, welches vom 29. März bis 03. November geöffnet hat.

Anreise

Anreise mit dem Auto

Lenzburg erreicht man via A1 von Olten und Zürich in je 30 Minuten. Von Basel und Luzern dauert die Anreise  ca. 1 Stunde. Einfach die Ausfahrt Lenzburg nehmen, bei der Kreuzung geradeaus dem Wegweiser Richtung Berufsschule und Schloss folgen. Bei der Abzweigung der Verzinkerei Lenzburg AG den Schildern Richtung Schloss Parkplatz folgen.

Parkplätze

Direkt beim Start kann beim öffentlichen Parkplatz Schloss Lenzburg parkiert werden. Einen zusätzlichen Parkplatz gibt es ca. 300 m weiter in  Richtung "Himmelsleiterli".

Als Alternative kann bei der Berufsschule Lenzburg parkiert werden. Ein Fussmarsch von 5 Minuten führt zum Startposten.

Anreise mit den ÖV

Es fahren regelmässig Züge von Aarau, Baden, Basel, Langenthal, Luzern, Olten, Rotkreuz und Zürich zum Bahnhof in Lenzburg.

Der Regionalbus, Linie 391 (Bahnhof Lenzburg-Schloss), fährt von Montag bis Freitag zu den Stosszeiten im Halbstunden- ansonsten im Stundentakt Richtung Schloss Lenzburg. Achtung, es fahren nur vom 29. März bis 03. November 2024 Busse an den Wochenenden.

Als Alternative bietet sich der Regionalbus, Linie 393 (Bahnhof Lenzburg-Othmarsingen-Mägenwil). Dieser fährt von Montag bis Freitag im Halbstunden- und am Wochenende im Stundentakt. Eine Signalisation zum Schloss Parkplatz ist ab der Bushaltestelle "Mehrzweckhalle" vorhanden.

Der Fussmarsch vom Bahnhof Lenzburg (1.7 km) dauert knapp 30 Minuten.

→ SBB Online Fahrplan.

Verpflegung

Grillplatz

Auf dem Goffersberg gibt es einen schönen Grillplatz mit Aussicht auf das Schloss Lenzburg. Die Gemeinde Lenzburg stellt Feuerholz zur Verfügung.

Schlossbistro

Die historischen Räumlichkeiten wie auch der romantische Aussenbereich am Rande des Rosengartens des Schloss Lenzburgs laden für wohlige und gemütliche Momente zum Verweilen ein. Das Schlossbistro ist vom 1. April bis 30. Oktober von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 17.00Uhr geöffnet.

timeout self service

Für bis zu 600 Berufsschülerinnen und -schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitarbeitende und Externe bietet das timeout self service eine breite Palette an Verpflegungsmöglichkeiten. Neben kleinen Snacks und Getränken erwarten Sie jeweils fünf Mittagsmenüs. Das Restaurant ist jeweils von Montag bis Freitag von 7.00 bis 16.00 Uhr und am Samstag von 7.00 bis 10.30 Uhr geöffnet.

Altstadt

Die Altstadt von Lenzburg hat kulinarisch viel zu bieten und ist mit einem Fussmarsch von 15 Minuten zu erreichen.

Malleray BE

Malleray-Montoz (BE) - Vom 25. Mai bis am 30. September 2024

Der Erlebnisweg kann in Malleray-Montoz im 2024 einen weiteren Sommer lang begangen werden. 

Seit 1980 ist Familie Haldemann Mitglied von Mutterkuh Schweiz. Den Verein Mutterkuh Schweiz gibt es seit 1977. Somit ist die Familie in einer Zeit in die Mutterkuhhaltung eingestiegen, wo es hauptsächlich Milchkühe in der Schweizer Landschaft gab. Heutzutage gibt es über 100'000 Mutterkühe in der Schweiz. Obwohl die Zahl der Mitglieder stetig wächst, macht die Mutterkuhhaltung in der Schweiz mit 15 % nach wie vor nur einen kleinen Anteil des Rindviehbestandes aus.

John Haldemann hält rund zwanzig Angus Mutterkühe, die dazugehörigen Kälber und einen Stier. Das Fleisch vermarktet er direkt ab Hof oder du findest es als Natura-Beef  oder Natura-Veal bei Coop. Während der Alpsaison kümmert sich John um rund 120 zusätzliche Mutterkühe und Kälber, welche je nach Wetter ca. vom 25. Mai bis am 30. September den Sommer auf dem Berg Montoz geniessen dürfen. Deshalb wirst du unterwegs immer wieder schöne Mutterkuhherden von unterschiedlichen Rassen antreffen.

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Tourdaten / Karte

Start der Tour
Restaurant Famille Haldemann, Gentiane 14, 2735 Malleray (74.21627 Nord / 7.25630 East)
   
Höhenprofil
Höhenprofil_MUKU.png
Länge
1.71 km
   
Aufstieg / Abstieg
67 m / 67 m
   
min. / max. Höhe
1'226 m.ü.M. / 1'291 m.ü.M.
   
Wanderzeit
0 h 30 min
   
Schwierigkeit
Leicht - Das unebene Weggelände ist weder kinderwagen- noch rollstuhltauglich.
   
Öffnungszeiten
25. Mai – 30. September 2024
   
Signalisation
Der Erlebnisweg ist ab Start beim Hof von John Haldemann gut signalisiert.
Wegweiser.png
Falls nichts anderes signalisiert ist, kannst du einfach dem neutralen Wanderwegweiser folgen. Es ist ein Rundweg.
  Wanderwegzeichen.png
Karte

Den Flyer mit der Karte kannst du hier herunterladen. Es hat auch Flyer mit der Karte beim Start der Tour. 

   

Sprache

Französisch - Bei den französischen Tafeln führt ein QR Code zu den deutschen Übersetzungen.

Anreise

Anreise mit dem Auto

Malleray liegt zwischen Moutier und Biel. Einfach in Malleray bis zum Kreisel beim Restaurant de la Place fahren, dort die Ausfahrt beim Wegweiser Montoz nehmen und dann den Wegweisern von "Lea und Ben" oder "Montoz" folgen. Diese führen aus dem Dorf und über die Autobahn. Stets der geteerten Strasse folgen. Nur beim Aufstieg im Waldstück hat es ein kleines Stück Feldweg.

Hofrestaurant John Haldemann, Gentiane 14, 2735 Malleray (74.21627 Nord / 7.25630 East)

Achtung! Nicht alle Navigationssysteme finden die Adresse und Google Map macht einen unnötigen Umweg über Feldwege.

Parkplätze

Parkplätze hat es direkt vor dem Hofrestaurant von der Familie Haldemann. Eine Signalisation ist vorhanden.

Anreise mit den ÖV

Es hat regelmässige ÖV-Verbindungen von Biel oder Moutier nach Malleray-Bévilard. Anschliessend folgt eine Wanderung von ca. 110 Minuten den Berg hoch (ca. 600 m Höhenunterschied). Für den Rückweg den Berg hinab braucht man rund 80 Minuten. Hier geht es zur Karte.

Der Aufstieg ist auch via Péry möglich. Vom Bahnhof Reuchenette-Péry wandert man in ca. 130 Minuten bis zur SAC Hütte (ca. 700 m Höhenunterschied). Der Rückwegn nach unten dauert rund 90 Minuten. Hier geht es zur Karte. Zwischen Biel und La Chaux-de-Fonds gibt es ebenfalls regelmässige ÖV-Verbindungen.

Beide Abschnitte sind offizielle Wanderwege und dementsprechend ausgeschildert.

→ SBB Online Fahrplan.

Verpflegung & Übernachtung

Hofrestaurant Familie Haldemann

Hier gibt es feine Hausmannskost beispielsweise Angus-Beef zum Essen vor Ort oder Trockenfleisch und Würste aus Mutterkuhhaltung zum Mitnehmen.

Öffnungszeiten:
10.00 – 23.00 Uhr
Zwischen 12.00 – 14.00 Uhr und ab 18.00 Uhr warme Küche
Bitte grosse Gruppen im Voraus anmelden: (032 492 19 88)
Ruhetage: Dienstag und Mittwoch

SAC Hütte La Rochette

Die Hütte ist vom Samstag 10.00 Uhr bis Sonntag 17.00 Uhr betreut, während den Sommerferien auch unter der Woche. Während dieser Zeiten können Getränke bezogen werden. Bitte für Übernachtungen reservieren.

Grillplatz

Nach der SAC Hütte hat John Haldemann für die Wanderinnen und Wanderer eine Feuerstelle mit Tischgarnitur installiert. Bitte Brennholz selber mitnehmen.

Zusatzwanderung / Alternativroute

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Höhenprofil_BUL_D.png

 

 

 

 

 

Möchtest du noch weiter die schöne Landschaft geniessen und etwas lernen? Auf einer Zusatzwanderung in Richtung Werdtberg stehen diverse Tafeln von der BUL (Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft), wo du erfährst, wie du dich richtig verhältst, wenn du beim Wandern einer Kuhherde begegnest.

Weitere Standorte

Meierskappel (LU) - jeweils vom 1. März bis 31. Oktober

Auf dem Erlebnisbauernhof Gerbe von Andreas Knüsel und Claudine Bieli ist jedes Jahr von März bis Oktober eine Infoecke eingerichtet, wo man sich an diversen Posten vom Erlebnisweg «Lea und Ben bei den Mutterkühen» vergnügen kann. Hier kann man den ganzen Tag verweilen. Neben dem grossen Spielplatz und der Grillstelle gibt es auch einen Pool und ganz viele Tiere zu entdecken: Bei den Hasen, Schweinen und Zwergziegen darf man sogar ins Gehege rein – streicheln erlaubt! Der Besuch des Erlebnisbauernhofs lässt sich auch gut mit einem Ausflug an den Zugersee verbinden. Von Meierskappel aus sind es zu Fuss lediglich 30 Minuten bis ans Seeufer. Ein zweites Ausflugsziel ist der Seilpark Rigi  in Küssnacht an der Rigi. Der Park ist Teil des Alpenhofs von Emil Meyer und Monika Arnold. Neben einem grosszügigen Spielplatz bietet das gemütliche Restaurant den perfekten Ausklang eines erlebnisreichen Tages mit Blick über den Vierwaldstättersee.

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Romoos (LU) - jeweils vom 01. Mai bis 30. September

Ferien auf dem Bauernhof. Ob Schlafen im Stroh, Massenlager, Tiny House oder Camping Stellplatz, auf der Bärüti wirst du herzlich von den Gastgebern Daniel und Katja Lustenberger-Imboden begrüsst. Nicht weit vom Hof gibt es einen grossen Grillplatz im Wald mit einer wunderschönen Aussicht. Einfach dem Wanderweg folgen (Laufzeit ungefähr 15 Minuten - nicht kinderwagentauglich). Unterwegs triffst du fünf Posten vom Erlebnisweg «Lea und Ben bei den Mutterkühen» an, wo du einiges über Mutterkühe lernen kannst. Für Unterwegs kannst du dich im Hofladen mit Produkten vom Hof und der leckeren Schintbühl Glace eindecken. Die Bärüti ist unter anderem auch ein idealer Ort für eine Schulreise. Ob Kindergärtner oder Schüler der Oberstufe, Daniel Lustenberger erzählt mit viel Leidenschaft über das Hofleben und verschafft den Kindern so einen kleinen Einblick in die Landwirtschaft. Damit die Schüler für die Erlebniswegstationen (Bildergeschichte, Grasland Schweiz, Wasserverbrauch, Abfall und Fleischstücke) gut vorbereitet sind, haben wir unter dem Menü «Schulunterlagen» diverse Dokumente für den Unterricht vorbereitet.

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Spielstationen

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Lea und Ben haben noch weitere Fragen:

Wie verhalte ich mich, wenn ich einem Kalb begegne? Was mache ich mit meinem Hund Bello, wenn ich beim Wandern durch eine Kuhweide muss? Was soll ich tun, wenn eine Kuh auf mich zu kommt? Zwischen den Spielstationen (in Malleray auf einer zusätzlichen Route) sind immer wieder Lerntafeln anzutreffen. Da erfährst du, wie du dich beim Wandern gegenüber Rindvieh verhalten sollst. Du kannst dir hier auch in einem Video anschauen, wie du dich verhalten sollst.

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Wettbewerb

WETTBEWERB - Erlebnisweg «Lea und Ben bei den Mutterkühen»

Jetzt mitmachen und folgende Preise gewinnen:
1. Preis: Ein Coop-Gutschein im Wert von CHF 150.–
2. Preis: Ein Coop-Gutschein im Wert von CHF 100.–
3. Preis: Ein Coop-Gutschein im Wert von CHF 50.–
4.–10. Preis: Je ein Mutterkuh Schweiz Sackmesser

Hier gehts zum Wettbewerb.

Schulunterlagen

Schulunterlagen

Was ist eigentlich Mutterkuhhaltung? Schon gewusst, dass es Milch-und Mutterkühe gibt? Wer erhält die Milch bei einer Mutterkuh? Wie werden Mutterkühe gehalten? Kann Fleischproduktion nachhaltig sein? Wie wichtig ist dir das Tierwohl? ...

Online Puzzle zum Posten "Braten kochen, kann das nur Grosi"
Online Spiel zum Posten "Braten kochen, kann das nur Grosi"
Online Memory zum Posten "Wie viele Rassen gibt es?"
Online Spiel zum Posten "Wie viele Rassen gibt es?"

Presse / Partner

Presse:

16.05.2023   Communiqué de presse:             Le sentier découverte « Léa et Ben » passe à la phase suivante

27.04.2023  LUGA Zytig:                                        Der mit den Kühen Flüstert

15.02.2023  Pressemitteilung:                           Mit "Lea und Ben" auf Entdeckungstour

15.06.2022   Article GASTRO journal                Le boeuf, de l'alpage à l'assiette

25.05.2022   Interview TeleBielingue              Sensibilisation aux vaches

17.05.2022   Communiqué de presse:            Le sentier découverte "Léa et Ben" fait son arrivée en Suisse romande

10.05.2022   Rauszeit Watson:                           Familienwanderungen sind langweilig? Dann versuch's mal mit diesen Wegen.

23.03.2022   Pressemitteilung:                          Erlebnisweg «Lea und Ben» geht in die zweite Runde

03.09.2021   Erfahrungsbericht:                        Grosser (An-)Sturm auf dem Erlebnisweg «Lea und Ben bei den Mutterkühen»

25.05.2021   Pressemitteilung:                           Mutterkuh Schweiz geht wortwörtlich neue Wege

 

Partner:

www.baerueti.ch
www.bergfex.ch
www.freizeit.ch
www.hellofamily.ch
www.kids-tour.ch
www.kinderwanderwege.ch
www.loisirs.ch
www.myswitzerland.ch
www.swiss-bauernhof.ch
www.topin.travel.ch