23.04.2021 -

News Frühling 2021

Mit beef.ch auf neuen Wegen unterwegs

Von wegen nichts los! Klar – aktuell gibt aus bekannten Gründen keine Events von beef.ch, aber trotzdem kann man mit der Mutterkuhhaltung auf Tuchfühlung gehen und etwas erleben. Zum Beispiel auf dem Erlebnisweg «Lea und Ben bei den Mutterkühen», der dieses Jahr in Meierskappel sein Debut feiert. Auf einer rund einstündigen Rundwanderung erfahren Gross und Klein spielerisch, welche Mutterkuhrassen es gibt, wie gross der Wasserverbrauch für die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung ist oder warum es gefährlich ist, ein kleines Kalb zu streicheln. Die Gemeinderätin von Meierskappel, Alexandra Iten Bürgi verrät im Beefgeflüster, warum sie es wichtig findet, solche neuen Wege zu beschreiten. 

Nicht nur uns zieht es ins Grüne, um etwas zu erleben. Auch für kleine Kälber ist der erste Weidegang ein spezielles Ereignis. Sehen Sie sich an, was für Luftsprünge sie dabei machen und erfahren Sie, was es für sie auf der Weide zu lernen gibt.

(Bild: angelas-art)


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Beefgeflüster mit Alexandra Iten Bürgi, Meierskappel

«Lea und Ben bei den Mutterkühen» verspricht eine Stunde Bewegung an der frischen Luft mit guter Unterhaltung und grossem Lerneffekt

Frau Iten Bürgi, Sie sind Gemeinderätin von Meierskappel. Warum unterstützen Sie die Realisierung des Erlebniswegs «Lea und Ben bei den Mutterkühen» in Ihrer Gemeinde?

Alexandra Iten Bürgi (AIB): In meiner Funktion als Gemeinderätin bin ich unter anderem für Bildung und Kultur zuständig. In diese Ressorts gehören auch die Wanderwege. Da ich selbst leidenschaftlich gerne wandere und auch schon meine Erlebnisse hatte mit Rindern, liegt es mir am Herzen, möglichst vielen Kindern und Erwachsenen zu vermitteln, wie sie Mutterkühen und Kälbern oder auch anderen Rindviechern zu begegnen haben. Es gibt hier leider sehr viel Unwissen, Halbwissen oder Vorurteile, was zu Konflikten oder schlechten Erfahrungen führen kann.

Und ist das Kalb auch noch so herzig, Abstand halten ist angesagt und bloss nicht anfassen! Die Mutter ist nicht weit und behält ihr Junges immer im Auge. (Foto: Martin Freund)

Was haben Sie auf Ihren Wanderungen schon erlebt?

AIB: Mein schlimmstes Erlebnis liegt zwei Jahre zurück. Wir hatten bereits drei Mutterkuhweiden problemlos durchquert. Anschliessend kamen wir auf eine Rinderweide. Die jungen Tiere kamen uns vor wie eine Teenie-Gang: Zuerst versperrten sie uns den Weg, dann sind sie mit uns mitgelaufen. Am Anfang lachten wir über die vierbeinigen Teenager, doch dann fanden wir es irgendwann nicht mehr witzig. Unser Hund hat dann für uns den Weg freigemacht und die Herde von uns weggetrieben. Doch kurz darauf kam die Gruppe wieder angaloppiert. Eine benachbarte Kuhherde näherte sich von der anderen Seite. Wir sind gerannt und haben uns schliesslich hinter einem Steinmäuerchen versteckt, um nicht von den Tieren überrannt zu werden. 

Was sind Ihre Verhaltensempfehlungen für Begegnungen mit Mutterkühen und Kälbern?

AIB: Ich bin Hundebesitzerin und habe Respekt vor Mutterkühen, die ihre Kälber schützen. Ich nehme meinen Hund seit dem Erlebnis mit der Rindergruppe immer an die Leine und mache einen grossen Bogen um die Herde. Mein Motto ist, vorsichtig und ruhig mit grossem Abstand vorbeigehen. Am meisten nervös werde ich, wenn ein Kalb sich uns neugierig nähert. Dann ziehe ich mich möglichst schnell und trotzdem ruhig zurück, bevor die besorgte Mutter auch noch näherkommt.

Was versprechen Sie sich vom Erlebnisweg in Meierskappel?

AIB: Ich hoffe, dass sich die Leute hier aus der Umgebung aber auch von weiter weg niederschwellig mit diesem Thema auseinandersetzen. Wir haben bei uns nicht so viele Mutterkuhweiden, wo ein Wanderweg durchgeht. Aber bei anderen Rinder- und Kuhweiden kommt es häufig zu Konflikten mit Spaziergängern: Wir bekommen Beschwerden über die Kuhfladen auf den Wegen oder es werden die Zäune offengelassen und die Tiere brechen aus. Man weiss heute nicht mehr automatisch, wie man sich zu verhalten hat. Es ist wichtig, Aufklärungsarbeit zu leisten, damit die Leute keine Angst haben, wenn sie vor einer Warntafel stehen und wissen, was sie beim Queren von Rinderweiden zu beachten haben. 

Warntafeln – seien sie nun grün oder rot  – sollten immer beachtet werden. (Foto: Mutterkuh Schweiz)

Wieso finden Sie einen Erlebnisweg interessant für die Vermittlung dieses Themas?

AIB: Wir Erwachsenen tendieren dazu, beratungsresistent zu sein. Wir meinen bereits alles zu wissen. Auf einem Erlebnisweg öffnen wir uns, denn unsere Kinder finden es spannend, für sie ist alles neu. Beim Vorlesen und Mitspielen wird die Neugier geweckt und wir lernen ebenfalls dazu. «Lea und Ben bei den Mutterkühen» verspricht eine Stunde Bewegung an der frischen Luft mit guter Unterhaltung und grossem Lerneffekt – was wollen wir mehr? 
 


Alexandra Iten Bürgi ist Gemeinderätin und Schulvorsteherin in Meierskappel LU. Hauptberuflich ist sie jedoch Musikerin und Mutter von drei Kindern. In ihrer Freizeit wandert sie gern vor allem auch in Begleitung ihres Hundes. (Foto: zVg)


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Wieder mal (R)AUSgehen

Erlebnisweg "Lea und Ben bei den Mutterkühen"

Zieht es Sie auch hinaus an die frische Luft? Suchen Sie noch nach einer Ausflugsidee für das nächste Wochenende oder die Ferien? Wie wäre es mit dem Erlebnisweg "Lea und Ben bei den Mutterkühen?"

Von Mai* bis Oktober kann dieses Jahr in Meierskappel (LU) auf einem abwechslungsreichen Spaziergang von zirka einer Stunde die Mutterkuhhaltung hautnah erlebt werden. Spielerisch erfährt man, dass Glasscherben für Kühe lebensgefährlich sind, was Mutterkühe und Kälber hauptsächlich fressen, wie man sich bei einer Begegnung mit Kühen und Kälbern am besten verhält und vieles mehr.  

Ein Grillplatz lädt zum Picknick ein. Wer nichts eingepackt hat, kann sich im Hofladen auf dem Erlebnisbauernhof Gerbe mit Köstlichkeiten eindecken  oder ab 17 Uhr im Hofrestaurant Platz nehmen. Auch hier ist beste Unterhaltung garantiert mit Streichelzoo, Spielplatz und sogar Bademöglichkeit.

Für den Heimweg oder für die Daheimgebliebenen gibt es Rezepte Fleischzubereitungskarten  und ein Kinderbuch von Lea und Ben zum Mitnehmen.

Neugierig geworden? Mehr Informationen und auch den Anfahrtsplan finden Sie unter diesem Link.


*Leider ist die Baubewilligung für den Erlebnisweg noch in Arbeit, die Eröffnung des Erlebniswegs erfolgt so bald wie möglich. Bitte informieren Sie sich direkt auf der Webseite des Erlebniswegs.

(Illustrationen: angelas-art)

Steckenkälber veranschaulichen die Rassenvielfalt bei Mutterkühen und animieren Kinder zum Rumspringen. Der Erlebnisweg verbindet Wissenswertes mit Spiel und Spass. (Foto: zVg)

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Kuhleben

Zum ersten Mal auf der Weide

Der erste Weidegang ist nicht nur für kleine Kälber ein Abenteuer. (Foto: zVg)

Es ist immer eine Augenweide, wenn die Kühe und Kälber im Frühling zum ersten Mal nach draussen ins Grüne dürfen. Man sieht ihnen ihre Freude richtig an. Sie heben den Schwanz, galoppieren übers Gras und vollziehen regelrechte Luftsprünge. Man könnte meinen, sie hätten im Winter nicht genug Bewegung, obwohl sie sich ja auch in der kalten Jahreszeit immer frei im Stall und im Laufhof bewegen können. Aber es ist eben nicht das gleiche. Das saftige Gras unter den Füssen, der weiche Erdboden, das grosse Platzangebot – all das löst in den Tieren wohl ein Gefühl grenzenloser Freiheit und Freude aus.

Wobei die Freiheit natürlich beschränkt ist. Ein Elektrozaun sorgt dafür, dass die Tiere nicht ausbüxen und zum Beispiel vor ein Auto laufen.

Dass es diesen Zaun gibt, müssen die kleinen Kälbchen, die im Winter geboren wurden, erst lernen. Es besteht zwar, gerade wenn sie noch sehr klein sind, wenig Gefahr, dass sie sich weit von ihren Müttern entfernen. Doch je grösser die Kälber werden, desto unternehmungslustiger sind sie auch. Und da ist es wichtig, dass sie den Elektrozaun sehen und respektieren.

Regelrechte Luftsprünge machen die Kälber beim ersten Weidegang. (Foto: Ulrich Steiner)

Die älteren Tiere kommen dem Zaun eigentlich kaum einmal zu nahe. Sie wissen bereits, dass es sie dort unangenehm zwickt. Die Kälber müssen den Draht aber erst wahrnehmen, was gar nicht so einfach ist. Eine Hilfe für die ersten Tage ist ein leuchtendes Plastikband (siehe auch das Video in der Rubrik «Herumgekalbere»). Ja und dann müssen sie wohl auch einmal die Erfahrung machen, dass der Draht zwickt. Bis sie es gelernt haben, ist es wichtig, dass die Umgebung der Weide sicher ist. Denn es gehört wohl dazu, dass die kleinen Kälber mal unter dem Draht durchschlüpfen oder die jungen Rinder in ihrer ungestümen Freude den Zaun einfach durchbrechen.

Der erste Weidegang einer Mutterkuhherde verspricht pure Lebensfreude und vertreibt auch bei uns Zweibeinern so manchen Anflug von Frühlingsmüdigkeit. Gönnen Sie sich einen Ausflug ins Grüne. Aber vergessen Sie nicht, dass der Zaun auch für Sie gilt. Er verschafft Ihnen und den Tieren den nötigen Abstand, um sich gelassen begegnen zu können.

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Beefwissen

Wieviel Wasser steckt in einem Kilogramm Rindfleisch?

Oder warum man mit gutem Gewissen ein Rindsteak aus Schweizer Mutterkuhhaltung geniessen kann.

In der Schweiz fällt vergleichsweise viel Niederschlag, sei es als Schnee oder als Regen. Viele Quellen und Brunnen werden durch das gute Wasser gespiesen. (Foto: Larissa Dubach)

Trinkwasser ist weltweit ein kostbares Gut. Die Schweiz gilt mit ihren Tausenden von Quellen als Wasserschloss Europas: Fünf Prozent der europäischen Süsswasserreserven lagern im Gotthardmassiv. Auch Niederschläge fallen in der Schweiz reichlich, nämlich im Durchschnitt 1200 Liter pro Jahr und Quadratmeter (Zum Vergleich: In Mitteleuropa beträgt die jährliche mittlere Niederschlagshöhe 800 Liter pro Jahr und Quadratmeter).

Wen wundert es also, dass in der Schweiz auf rund Dreiviertel der gesamten land- und alpwirtschaftlich genutzten Fläche Gras wächst, ganz ohne Bewässerung, einfach nur mit Regenwasser. Mutterkuh Schweiz hat sich für ihre Labels «Fleisch aus Gras» auf die Fahne geschrieben. Dies ist standortangepasst und artgerecht.

Unter diesem Aspekt sollte es eigentlich nicht erstaunen, dass für die Produktion eines Kilogramms Rindfleisch die eindrückliche Zahl von 15'000 Litern virtuellen Wassers kursiert. Doch ist der Rindfleischkonsum deshalb eine Wasserverschwendung?

Es reicht nicht, das reine Volumen an Wasser auszurechnen, das zur Produktion von beispielsweise einem Kilogramm Fleisch nötig ist. Viel entscheidender ist es, die Auswirkungen der Produktion auf die lokalen Wasserressourcen und die Wasserqualität anzugeben.

Mutterkühe fressen Gras, das nur mit Regenwasser gegossen wurde. Fleisch aus Schweizer Mutterkuhhaltung ist Fleisch aus Gras. Standortgerecht und ressourcenschonend. (Foto: Mutterkuh Schweiz)

Das virtuelle Wasser berücksichtigt die Menge Wasser, die während des Produktionsprozesses eines Guts anfällt. Die 15'000 Liter virtuelles Wasser zur Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch umfassen also den Wasserverbrauch auf dem Bauernhof, im Schlachthof, in der Verarbeitung, beim Transport, im Verkauf etc. bis hin zum Endverbrauchenden. Zieht man nun aber das Regenwasser ab, bleiben für die Produktion von Rindfleisch aus Schweizer Weidehaltung je nach Studie gerade einmal 15 bis 200 Liter Wasser von der eindrücklichen Zahl übrig. Dies entspricht dem sogenannten blauen Wasser.

Sind 200 Liter Wasser pro Kilogramm Rindfleisch viel? Da müssen wir uns nun die Vergleichszahlen von anderen Lebensmitteln anschauen:

* Globaler Durchschnitt gemäss M.M. Mekonnen, A.Y. Hoekstra: The green, blue and grey Water Footprint of Farm Animals and Animal Products. Unesco-IHE – Institute for Water Education 2010.

Wieviel Wasser braucht es zur Produktion verschiedener Lebensmittel? (Quelle: Mutterkuh Schweiz)

Warum ist der Wasserbedarf für die Fleischproduktion nicht überall auf der Welt gleich hoch? In der Grafik ist angegeben, dass der Wasserverbrauch international deutlich höher ist, nicht zu reden von den Zahlen für die Intensivmast. Einerseits spielt die längere Mastdauer der Tiere eine Rolle. Sie leben länger und brauchen somit auch mehr Futter. Andererseits werden – gerade in der Intensivmast – andere Futtermittel wie zum Beispiel Importgetreide oder -soja eingesetzt, die einen höheren Wasserverbrauch haben als Gras und oftmals auch bewässert werden. Auch die Verschmutzung von Wasser spielt eine Rolle und die Niederschlagsmenge, die natürlicherweise zur Verfügung steht.

In Anbetracht dieser Zahlen muss man beim Verzehr eines Rindsteaks aus Schweizer Mutterkuhhaltung kaum ein schlechtes Gewissen haben.
 

Wasser – unser wertvollstes Gut und Lebenselixier. (Foto: Ulrich Steiner)


Die gängigsten Messgrössen für den Wasserfussabdruck von Gütern

Das Konzept des virtuellen Wassers berücksichtigt die Menge an Wasser, die während des Produktionsprozesses eines Guts anfällt. Beispielsweise besteht ein Kaffee nur aus wenigen Millilitern Wasser. Die Kaffeepflanzen jedoch, von denen die Kaffeebohnen gewonnen werden, brauchen äusserst viel Wasser, weshalb der Produktionsprozess des Kaffees entsprechend viel Wasser verbraucht. Dazu kommt der Wasserverbrauch des Herstellers, des Detailhändlers und des Endverbrauchers. In vielen Fällen wird Wasser bei den einzelnen Prozessen verschmutzt. Übrigens: Für eine Tasse Kaffee sind 140 Liter virtuelles Wasser nötig und diese fallen nicht einfach vom Himmel.

Grünes Wasser bezeichnet das Volumen an verbrauchtem Regenwasser. Es verbleibt im natürlichen Wasserkreislauf und ist deshalb in den meisten Fällen die nachhaltigste Art von Wasser.

Blaues Wasser bezeichnet das Volumen von verbrauchtem Oberflächen- und Grundwasser, das nicht im natürlichen Wasserkreislauf verbleibt.

Graues Wasser ist Wasser, das nach dem Produktionsprozess aufgrund starker Verschmutzung nicht mehr als Trinkwasser zur Verfügung steht.


Quellen:

M.M. Mekonnen, A.Y. Hoekstra: The green, blue and grey Water Footprint of Farm Animals and Animal Products. Unesco-IHE – Institute for Water Education 2010.

Meier, Matthias; Böhler, Daniel; Hörtenhuber, Stefan et al.: Nachhaltigkeitsbeurteilung von Schweizer Rindfleischproduktionssystemen verschiedener Intensität. Frick 2014, S. 32.

Berechnungen von Guido Wigger, Bio-Weide-Beef-Produzent. 

https://wfw.ch/wasserwissen/wasserfussabdruck#/

https://scnat.ch/de/uuid/i/43da87f7-d5a1-5de7-8c1b-d2edbbdfbd7c-Regen_%E2%80%93_12_Fragen_und_Antworten

https://www.wetter-atlas.de/klima/europa.php


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Lust auf beef?

Natura-Beef-Picanha mit Kartoffeln vom Grill

Die Sonne lacht und lädt zum Grillieren ein. Versuchen Sie einmal etwas Neues, probieren Sie eine «Natura-Beef-Picanha» vom Grill.

«Picanha» ist die brasilianische Bezeichnung für den Huftdeckel, auch Tafelspitz genannt, ein Muskel vom hintersten Teil des Rückens des Rindes, oberhalb des Hinterbeines, neben dem Schwanzansatz. Für die Picanha vom Grill wird eine Fettschicht am Fleisch belassen.

Hier finden Sie das Rezept.

 

 

(Foto und Rezept: BigGreenEggHead)


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Herumgekalbere

Luftsprünge

Wenn  es im Frühling zum ersten Mal raus auf die Weide geht, dann freuen sich Gross und Klein. Schau dir im Video die freudigen Luftsprünge an! 

Für Kälber, die im Winter im Stall auf die Welt gekommen sind, ist die Weide etwas Neues. Sie trauen sich vielleicht gar nicht richtig hinaus. 

Hast du gesehen, dass am Elektrodraht am Zaun ein gelbes Plastikband angebracht ist? Das ist für die Kälber, damit sie den Draht sehen. Die Kälber müssen erst noch lernen, mit Zaun und Elektrodraht umzugehen.

Beobachte in diesem zweiten Video ausserdem, was die Mutter des Kalbes macht, wenn dieses davonspringt.

(Foto: Ulrich Steiner; Videos: zVg)


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